• Leitet überschüssige Energie ab
• Zentriert, beruhigt und entspannt
• Bringt mehr Klarheit, wenn du zerstreut oder verwirrt bist
• Hilft dir, dich selbst wieder besser zu spüren
(vor allem wenn du die anderen mehr spürst als dich selbst)
• Hilft bei Reizüberflutung (dann bei Bedarf auch ohne Musik durchführen)
• einen Platz, an dem du dich ungestört bewegen kannst
• entweder einen Platz, an dem du laute Musik spielen kannst, ohne jemanden zu stören oder gute Ohrhörer, die dir auch bei Bewegung nicht vom Kopf fallen.
• Musik, die dich zum Schütteln anregt, zum Beispiel Trommelmusik.
• ca 10 Minuten Zeit oder auch länger, wenn du magst.
• Schalte deine persönliche Schüttel-Musik ein und begib dich auf deinen Schüttel-Platz.
• Stelle deine Füße etwa hüftbreit nebeneinander (am besten barfuß oder mit Anti-Rutsch-Socken).
• Knie locker, Becken locker
• Beginne deine Knie leicht nach vor und zurück zu bewegen, sodass dein ganzer Körper leicht zu schwingen anfängt.
• Verstärke diese Bewegung nun im Rhythmus deiner Musik, bis ein Schütteln daraus wird.
• Achte immer darauf, dass du gut stehst und es dir gut geht dabei.
• Lasse das Schütteln stärker werden; es dürfen alle Körperteile durchgeschüttelt werden.
• Schüttle deinen ganzen Körper durch, lass dich dabei von deinem Gefühl leiten.
• Lass, wenn du magst, auch deine Stimme entspannte Töne machen.
• Du darfst dabei richtig ausflippen, solange du darauf achtest, dir selbst nicht und auch niemand anderem weh zu tun.
• Wenn du das Gefühl hast, es genügt, dann lasse dein Schütteln sanfter werden und ausklingen.
• Du kannst nach der Übung eine Zeit lang ruhig stehen, sitzen oder liegen bleiben.
Hat dir das Schütteln gefallen?
Dann kann ich dir die OSHO Kundalini-Meditation empfehlen.
Hier gibt's eine Anleitung dazu.